Ok... Mysterium gelöst... Google ist unschuldig und ich bin mal wieder blauäugig in ein offenes Messer gerannt...
Aaaaalsooo...
Die Revisionsnummern werden z.B. in PropGCCs Selbstauskunft reinkompiliert:
Code: Alles auswählen
$ /opt/propgcc-1.0.0-2250+/bin/propeller-elf-gcc -v
(((some lines removed)))
gcc version 4.6.1 (propellergcc_v1_0_0_2250+)
$ /opt/propgcc-1.9.0-2408+/bin/propeller-elf-gcc -v
(((some lines removed)))
gcc version 4.6.1 (propellergcc-alpha_v1_9_0_2408+)
Ich ging bislang einfach mal davon aus, daß sie zur globalen Unterscheidung von Versionen taugen (warum hätte man sie denn sonst da reinkompiliert?) aber das ist bei Mercurial wohl nicht der Fall...
Bevor ich das nächste Mal PropGCC selber baue, brauche ich also eine Idee, wie man ein menschenfreundlich les- und interpretierbares Ding aus ein paar Zeichen zusammenstöpseln kann, mit dem man schnell bei 2 unterschiedlichen Versionen sehen kann, welche die Neuere ist... und wenn das dann auch noch beim Sortieren automatisch in die richtige Reihenfolge fällt, umso besser...
Vielleicht also aus dem Changeset-Hash via Mercurial-Logfile den Changeset-Zeitstempel bestimmen und als Versionierung mißbrauchen... ich brauch ein bissl Abstand, dann seh ich vielleicht was Einfacheres...
Und die Moral von der Geschicht: Wenn Andere etwas tun, bloß nicht unterstellen, daß das immer Hand und Fuß hat, sondern besser gleich selber die Manuals wälzen... *seufz!*
Das laß ich gleich auch noch als Strafarbeit 100000mal von einer for-Schleife schreiben...
