
mein neuester Projektplan - bäck to se Urzeit
- PIC18F2550
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Re: mein neuester Projektplan - bäck to se Urzeit

Zuletzt geändert von PIC18F2550 am Sa 16. Aug 2014, 22:56, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
PIC18F2550
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Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ein Barbar bin ich hier, da ich von keinem verstanden werde.
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Re: mein neuester Projektplan - bäck to se Urzeit
@PIC18F2550
SLP.png ... 9213x6269 pixels ...geht's noch?
Hast Du eine Vorstellung an wie lahmen Leitungen Andere hängen?
Nich jeder wäscht sich öfter als zu jedem Neumond, kann auf Flaschensammeln verzichten, hat güldene FPGA-Boards und 1GByte/sek-Internet!
(Smileys entfielen wegen der Offensichtlichkeit der zu erwatenden Interpretation! Ich bekomme allerdings tatsächlich gerade maximal ca 8KBytes/sek... das eigentlich augenzwinkernd Gemeinte entbehrt in diesem UMTS-Randbezirk nicht wirklcih aller behaupteten Tatsachen... ok... ich wasch mich tatsächlich öfters als nur zum Neumond und Flaschen sammeln muß ich auch nicht... nichtmal aus Langeweile... und güldene FPGA-Boards wie ###PIEEEP### habe ich definitiv auch nicht! In ein paar Tagen bin ich wieder Zuhause am DSL, aber auch dann frage ich mich, was ich denn wirklich von Bildgrößen haben soll, die ein Vielfaches meines Monitors sind, wenn sie eigentlich nicht mehr bieten als 1:1 auf einen Uralt-Thinkpad-Monitor passen könnte. Hast Du denn gar kein Herz für die Betreiber dieses Forums? Warum schickst Du Bilder auf deren Platte, die mindestens Faktor 20 zu fett sind?)
SLP.png ... 9213x6269 pixels ...geht's noch?
Hast Du eine Vorstellung an wie lahmen Leitungen Andere hängen?
Nich jeder wäscht sich öfter als zu jedem Neumond, kann auf Flaschensammeln verzichten, hat güldene FPGA-Boards und 1GByte/sek-Internet!
(Smileys entfielen wegen der Offensichtlichkeit der zu erwatenden Interpretation! Ich bekomme allerdings tatsächlich gerade maximal ca 8KBytes/sek... das eigentlich augenzwinkernd Gemeinte entbehrt in diesem UMTS-Randbezirk nicht wirklcih aller behaupteten Tatsachen... ok... ich wasch mich tatsächlich öfters als nur zum Neumond und Flaschen sammeln muß ich auch nicht... nichtmal aus Langeweile... und güldene FPGA-Boards wie ###PIEEEP### habe ich definitiv auch nicht! In ein paar Tagen bin ich wieder Zuhause am DSL, aber auch dann frage ich mich, was ich denn wirklich von Bildgrößen haben soll, die ein Vielfaches meines Monitors sind, wenn sie eigentlich nicht mehr bieten als 1:1 auf einen Uralt-Thinkpad-Monitor passen könnte. Hast Du denn gar kein Herz für die Betreiber dieses Forums? Warum schickst Du Bilder auf deren Platte, die mindestens Faktor 20 zu fett sind?)
Zuletzt geändert von yeti am Sa 16. Aug 2014, 23:07, insgesamt 1-mal geändert.
𝖂𝖎𝖗 𝖐𝖔̈𝖓𝖓𝖊𝖓 𝖆𝖑𝖑𝖊𝖘 𝖆𝖚𝖘𝖘𝖊𝖗 𝖎𝖓 𝕱𝖗𝖚̈𝖍𝖑𝖎𝖓𝖌, 𝕾𝖔𝖒𝖒𝖊𝖗, 𝕳𝖊𝖗𝖇𝖘𝖙 𝖚𝖓𝖉 𝖂𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗! – 𝕯𝖊𝖚𝖙𝖘𝖈𝖍𝖑𝖆𝖓𝖉.
"Du willst hier nicht klicken. Dies interessiert Dich nicht." — Yeti.
"DNA is a four letter word!" — Yeti.
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Re: mein neuester Projektplan - bäck to se Urzeit

yeti Du hast recht mit 50.000 verliert man wirklich den Bezug zur Realität

Eigentlich müsste ich die Bilder nur anhängen ob das die ladezeiten in so Trübe gegenden verbessert? Habe mal nur angehangen. Info?
Gruß
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Re: mein neuester Projektplan - bäck to se Urzeit
ÄÄÄÄäääääh... bedeutet diese 50.000, daß ich da jetzt 53.000 schreiben müsst?PIC18F2550 hat geschrieben:Falsche Einstellung beim export erwischt.
yeti Du hast recht mit 50.000 verliert man wirklich den Bezug zur Realität![]()
Jetzt sind sie mit Pi * Daumen ISDN-Geschwindugkeit tatsächlich erträglich!PIC18F2550 hat geschrieben:Eigentlich müsste ich die Bilder nur anhängen ob das die ladaezeiten in so Trübe gegenden verbessert? Habe mal nur angehangen. Info?
Ohne daß beim Anguggen was zu fehlen scheint...
Danke!
Das erspart das Sammeln mancher Flasche!

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Re: mein neuester Projektplan - bäck to se Urzeit
50.000kbyeti hat geschrieben:50.000
Aber lass uns Michas Thema nicht zur Schnecke machen sonnst gibt es wieder Schläge besser wir gehen da auf PN
Gruß
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Re: mein neuester Projektplan - bäck to se Urzeit
Vielen Dank für die Schaltung! So ein Bild sagt doch mehr als 1K Worte!
In den groben Grundzügen versteh ich die Schaltung, aber viele Details liegen jenseits meines Horizonts, ich kann da nur vermuten dass einige Bauelemente mit Schwingungsunterdrückung und Impedanzkram zu tun haben. Wozu hinter der Grätzschaltung noch mal eine Diode kommt ist mir schleierhaft. Und der 7805 kann doch eigentlich nix mehr regeln, wenn der nur knapp 5V am Eingang angeboten bekommt
Wahrscheinlich sind in solchen Schaltungen, die mal irgendwo veröffentlicht wurden, manchmal auch "Placebo-Pillen" enthalten die nix nützen aber auch nicht schaden, und solange es funktioniert wird die Schaltung dann eben von Generationen von Bastlern so angewendet?
Gibt da übrigens ne lustige Anekdote von einem Chef der Entwicklungsabteilung bei Compaq, der war berüchtigt dafür dass er ab und zu mit nem Seitenscheider durch die Testlabors lief, und mehr oder weniger wahllos Kondensatoren von den Testschaltungen abknippte. Wenn die Schaltung danach noch alle Tests überstand, mussten die Kondensatoren draussen bleiben... die Mitarbeiter waren ganz bestimmt begeistert von diesem "tollen Typen"
EDIT: ich muss mir dringend mal ne Lesebrille zulegen - die OpAmps kriegen ja 12V, d.h. wenn die "rail to rail" sind ist dann wirklich ausreichend Saft da für alles was weiter hinten dranhängt. Selbst wenn nicht könnte es reichen. Irgendwie hatte ich gedacht die OpAmps hängen auch nur an 5V.
EDIT2: der Signalabgriff erfolgt direkt vom Bus, wenn ich es richtig verstehe ist bei 12V Busspannung der Signalabstand vom in der Grätzschaltung gebildeten GND dann entsprechend entweder +12V oder -12V. Zwei Fragen dazu: Gehört die Diode D1 eventuell in jene Leitung rein? Und ist diese Spannung nicht ggf. etwas viel für den Signaleingang des Microcontrollers? Müsste da statt des 100K Widerstands R6 nicht besser ein Spannungsteiler von 12V auf 5V hin?
In den groben Grundzügen versteh ich die Schaltung, aber viele Details liegen jenseits meines Horizonts, ich kann da nur vermuten dass einige Bauelemente mit Schwingungsunterdrückung und Impedanzkram zu tun haben. Wozu hinter der Grätzschaltung noch mal eine Diode kommt ist mir schleierhaft. Und der 7805 kann doch eigentlich nix mehr regeln, wenn der nur knapp 5V am Eingang angeboten bekommt

Wahrscheinlich sind in solchen Schaltungen, die mal irgendwo veröffentlicht wurden, manchmal auch "Placebo-Pillen" enthalten die nix nützen aber auch nicht schaden, und solange es funktioniert wird die Schaltung dann eben von Generationen von Bastlern so angewendet?
Gibt da übrigens ne lustige Anekdote von einem Chef der Entwicklungsabteilung bei Compaq, der war berüchtigt dafür dass er ab und zu mit nem Seitenscheider durch die Testlabors lief, und mehr oder weniger wahllos Kondensatoren von den Testschaltungen abknippte. Wenn die Schaltung danach noch alle Tests überstand, mussten die Kondensatoren draussen bleiben... die Mitarbeiter waren ganz bestimmt begeistert von diesem "tollen Typen"

EDIT: ich muss mir dringend mal ne Lesebrille zulegen - die OpAmps kriegen ja 12V, d.h. wenn die "rail to rail" sind ist dann wirklich ausreichend Saft da für alles was weiter hinten dranhängt. Selbst wenn nicht könnte es reichen. Irgendwie hatte ich gedacht die OpAmps hängen auch nur an 5V.
EDIT2: der Signalabgriff erfolgt direkt vom Bus, wenn ich es richtig verstehe ist bei 12V Busspannung der Signalabstand vom in der Grätzschaltung gebildeten GND dann entsprechend entweder +12V oder -12V. Zwei Fragen dazu: Gehört die Diode D1 eventuell in jene Leitung rein? Und ist diese Spannung nicht ggf. etwas viel für den Signaleingang des Microcontrollers? Müsste da statt des 100K Widerstands R6 nicht besser ein Spannungsteiler von 12V auf 5V hin?
Also vonder Sache här tätch jetz ma behaupten "Mischn ägomplischd" un so...
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Re: mein neuester Projektplan - bäck to se Urzeit
Moin oder so.
D1, R7 und C8 entnehmen der Speisung der Uhr die Notwendige Energie.
Die Diode verhindert das der Stützkondensator C6 der dür die Stromversorgung des AVR' zuständig ist während des Impulses nicht entladen wird wenn dabei die Speisespannung zusammen bricht.
Wenn das bei Deiner Version nicht gebraucht wird kannst du D1, R7 und C8 getroßt weglassen.
Die OPVs werden im Plan mit 12V versorgt.
Meine Compaq Proliant DL380 R1 laufen immernoch und bis auf eine gestorbene CPU gab es keine Probleme. OK das mit den 12V hast Du schon gefunden -->> Ich brauch wohl auch schon eine neue Brille.
Es wird also im Prinzip nur eie Strombegrenzung gebraucht die den Eingang gegen zu hohe Ableitströme schützt.
Besser währe eventuell wenn Du an den eingang zwei Schutzdioden drann hängst.
Ich habe mal den Plan angepasst D2,D3 und D4(Schutzdiode wird nur gebraucht wenn der Ableitstrom größer ist als die Stromaufnahme des AVRs.)
Ja L1, L2, C4 und C5.Micha hat geschrieben:einige Bauelemente mit Schwingungsunterdrückung
Du hast von einer Impuls Ansteuerung gesprochen.Micha hat geschrieben:hinter der Grätzschaltung noch mal eine Diode
D1, R7 und C8 entnehmen der Speisung der Uhr die Notwendige Energie.
Die Diode verhindert das der Stützkondensator C6 der dür die Stromversorgung des AVR' zuständig ist während des Impulses nicht entladen wird wenn dabei die Speisespannung zusammen bricht.
Wenn das bei Deiner Version nicht gebraucht wird kannst du D1, R7 und C8 getroßt weglassen.
Ne~e der 7805 wird mit ca 11V gespeist.Micha hat geschrieben:nur knapp 5V am Eingang
Die OPVs werden im Plan mit 12V versorgt.
Micha hat geschrieben:Wahrscheinlich sind in solchen Schaltungen, die mal irgendwo veröffentlicht wurden, manchmal auch "Placebo-Pillen" enthalten die nix nützen aber auch nicht schaden, und solange es funktioniert wird die Schaltung dann eben von Generationen von Bastlern so angewendet?

Da führte dazu das die Ingenieure Ihre Schaltungen und Layouts besser Überdenken mussten das Führte dann auch zu einer Verbesserung der Qualität.Micha hat geschrieben:Gibt da übrigens ne lustige Anekdote von einem Chef der Entwicklungsabteilung bei Compaq, der war berüchtigt dafür dass er ab und zu mit nem Seitenscheider durch die Testlabors lief, und mehr oder weniger wahllos Kondensatoren von den Testschaltungen abknippte. Wenn die Schaltung danach noch alle Tests überstand, mussten die Kondensatoren draussen bleiben... die Mitarbeiter waren ganz bestimmt begeistert von diesem "tol
Meine Compaq Proliant DL380 R1 laufen immernoch und bis auf eine gestorbene CPU gab es keine Probleme. OK das mit den 12V hast Du schon gefunden -->> Ich brauch wohl auch schon eine neue Brille.
Kannst Du auch machen nur bedenke dabei das Die Spannung auch Negativ sein wird.Micha hat geschrieben:Müsste da statt des 100K Widerstands R6 nicht besser ein Spannungsteiler von 12V auf 5V hin?
Es wird also im Prinzip nur eie Strombegrenzung gebraucht die den Eingang gegen zu hohe Ableitströme schützt.
Besser währe eventuell wenn Du an den eingang zwei Schutzdioden drann hängst.
Ich habe mal den Plan angepasst D2,D3 und D4(Schutzdiode wird nur gebraucht wenn der Ableitstrom größer ist als die Stromaufnahme des AVRs.)
Gruß
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Re: mein neuester Projektplan - bäck to se Urzeit
Danke für die Erklärungen. Mit ist bisher immer noch nicht ganz klar was für nen Input Pin eines PIC/Atmel/Propeller wirklich kritisch bzw. tödlich ist. Verträgt der keine Überspannung oder ist es nur der Stromfluss der so einen I/O Pin ggf tötet?
Die Lösung, einen 100KOhm Widerstand vor den Eingang zu hängen, bei möglichen Spannungen von -12 bis +12 Volt deutet eher drauf hin dass am Ende nur der Stromfluss zählt?
Die Lösung, einen 100KOhm Widerstand vor den Eingang zu hängen, bei möglichen Spannungen von -12 bis +12 Volt deutet eher drauf hin dass am Ende nur der Stromfluss zählt?
Also vonder Sache här tätch jetz ma behaupten "Mischn ägomplischd" un so...
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Re: mein neuester Projektplan - bäck to se Urzeit
Korrekt
In dem Datenblatt habe ich nichts dazu gefunden daher Empfehle ich die Schutzbeschaltung mit 100k den 2 Schottkydioden und der Z.Diode zu verwenden.

In dem Datenblatt habe ich nichts dazu gefunden daher Empfehle ich die Schutzbeschaltung mit 100k den 2 Schottkydioden und der Z.Diode zu verwenden.
Gruß
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Re: mein neuester Projektplan - bäck to se Urzeit
Moin moin!
Die Leute/Entwickler von OpenDCC/OpenDecoder haben an Stelle dieses 100kOhm Widerstandes einen Optokoppler eingesetzt, dessen Ausgangsstufe mit der selben Spannung wie der µC betrieben wird. Da ich ein kleiner Schisser (Angsthase) bin, würde ich persönlich auch diese Variante bevorzugen. Die eingebaute Leuchtdiode bewirkt schon mal eine Wandlung des Wechselstromsignals zu einer Halbwelle. Die Ausgangsstufe bewirkt dann die Anpassung an den µC-Level.
Gruß
TuxFan
Die Leute/Entwickler von OpenDCC/OpenDecoder haben an Stelle dieses 100kOhm Widerstandes einen Optokoppler eingesetzt, dessen Ausgangsstufe mit der selben Spannung wie der µC betrieben wird. Da ich ein kleiner Schisser (Angsthase) bin, würde ich persönlich auch diese Variante bevorzugen. Die eingebaute Leuchtdiode bewirkt schon mal eine Wandlung des Wechselstromsignals zu einer Halbwelle. Die Ausgangsstufe bewirkt dann die Anpassung an den µC-Level.
Der von Dir angedachte Hallsensor interessiert mich schon, auch wenn er nicht mehr von Micha eingesetzt wird.PIC18F2550 hat geschrieben:.......- an dem Stunden und Minuten zeiger befestigst du kleine Magneten und Hinter dem Zifferblatt einen Hallsensor so kannst du feststellen wo die Zeiger stehen.
Gruß
TuxFan
Wunder gibt es immer wieder.......