
mini WEB-Server (alt mini FTP)
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Re: mini WEB-Server (alt mini FTP)
Hey cool, läuft die Forensoftware jetzt auch auf dem Hive? 

"Ob Sie denken, dass Sie es können, oder ob Sie denken, dass Sie es nicht können - in beiden Fällen haben Sie recht." Henry Ford
Re: mini WEB-Server (alt mini FTP)
nee... das is nur nen iframe in der webseite... sieht aber gut aus 

- PIC18F2550
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Re: mini WEB-Server (alt mini FTP)
Ich glaub das währe ein bisschen zu viel vom guten aber besten dank für die Blumen.
z.Z. teste ich verschiedene Seiteninhalte.
das außen herum kommt ausschlißlich aus dem prop es gibt keine Datei wo diese Webseite hinterlegt ist.

z.Z. teste ich verschiedene Seiteninhalte.
das außen herum kommt ausschlißlich aus dem prop es gibt keine Datei wo diese Webseite hinterlegt ist.
Gruß
PIC18F2550
drone265/278
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ein Barbar bin ich hier, da ich von keinem verstanden werde.
ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo
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Re: mini WEB-Server (alt mini FTP)
Moin moin!
Wo läßt Du zum Beispiel Bilder o.ä. im Prop? Der Hub ist doch schon gut mit der http-Software gefüllt.
Das Einzige was ich z.B. darin unterbringen werde, so es klappt, ist ein wenig Steuerungssoftware um die SD-Karte über den Browser (wegen Auswechselns der SD-Karte) zu unmounten/mounten und einen Software-Reset zu machen (z.Zt. mach ich das noch hardwaremäßig), das kann muß aber nicht in eine normale HTML-Seite die auf der SD-Karte liegt. Ich denk da z.B. an AJAX und an die Steuerungslösung in der Y-BOX2. Es kann aber sein, das ich die Hardwarelösung bevorzuge, da ich noch genügend I/O-Pins frei habe und auch noch einen RF12B-Transceiver im Server integrieren will, der meine Wettermodule kontaktiert. Das kommt aber in einem eigenen Thread.
Wenn man Teile der Webseite in der Firmware des Servers unterbringt, muß man bei jeder Änderung an diesem Teil der Webseite diese überarbeiten und neu ins EEProm schreiben. So wie ich das mache, wird die SD-Karte unmounted, im PC werden die geänderten Webseiten auf die SD-Karte geschrieben dann geht es wieder ab in den Server. Die Karte wird gemounted und weiter gehts. In der Zwischenzeit kann die Webserversoftware weiterlaufen und informiert den User via Browser über diesen Wartungszustand.
Auch aus Sicherheitsgründen kann ich nichts entdecken, warum Webseiten(-teile) in der Firmware eingebettet sein sollen. Ich denke das einzige was einen Propeller basierten Server tangiert ist eine DOS-Atacke. Und solange kein FTP-Server auf dem Propeller existiert können auch die Webseiten auf der SD-Karte von einem Cyber-Terroristen nicht geändert werden.
Deswegen meine Bitte klär mich auf, laß mich nicht unwissend dahinvegetieren.......
Gruß
TuxFan
Irgendwie verstehe ich das alles was Du da machst nicht. Welche Webseiten(-teile) sind im HUB-Speicher und was nicht?PIC18F2550 hat geschrieben:.....z.Z. teste ich verschiedene Seiteninhalte.
das außen herum kommt ausschlißlich aus dem prop es gibt keine Datei wo diese Webseite hinterlegt ist.
Wo läßt Du zum Beispiel Bilder o.ä. im Prop? Der Hub ist doch schon gut mit der http-Software gefüllt.
Das Einzige was ich z.B. darin unterbringen werde, so es klappt, ist ein wenig Steuerungssoftware um die SD-Karte über den Browser (wegen Auswechselns der SD-Karte) zu unmounten/mounten und einen Software-Reset zu machen (z.Zt. mach ich das noch hardwaremäßig), das kann muß aber nicht in eine normale HTML-Seite die auf der SD-Karte liegt. Ich denk da z.B. an AJAX und an die Steuerungslösung in der Y-BOX2. Es kann aber sein, das ich die Hardwarelösung bevorzuge, da ich noch genügend I/O-Pins frei habe und auch noch einen RF12B-Transceiver im Server integrieren will, der meine Wettermodule kontaktiert. Das kommt aber in einem eigenen Thread.
Wenn man Teile der Webseite in der Firmware des Servers unterbringt, muß man bei jeder Änderung an diesem Teil der Webseite diese überarbeiten und neu ins EEProm schreiben. So wie ich das mache, wird die SD-Karte unmounted, im PC werden die geänderten Webseiten auf die SD-Karte geschrieben dann geht es wieder ab in den Server. Die Karte wird gemounted und weiter gehts. In der Zwischenzeit kann die Webserversoftware weiterlaufen und informiert den User via Browser über diesen Wartungszustand.
Auch aus Sicherheitsgründen kann ich nichts entdecken, warum Webseiten(-teile) in der Firmware eingebettet sein sollen. Ich denke das einzige was einen Propeller basierten Server tangiert ist eine DOS-Atacke. Und solange kein FTP-Server auf dem Propeller existiert können auch die Webseiten auf der SD-Karte von einem Cyber-Terroristen nicht geändert werden.
Deswegen meine Bitte klär mich auf, laß mich nicht unwissend dahinvegetieren.......

Gruß
TuxFan
Wunder gibt es immer wieder.......
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Re: mini WEB-Server (alt mini FTP)
Ich verstehe nicht was du nicht verstehst.
Warscheinlich denkst du bei einem webserver nur an html
Ich denke da eher an php den dort kann man server bauen auf denen keine einzige html Seite auf irgend einer Platte liegt.
Die Seiten werden aus bausteinen oder fragmenten(wie ich das mache) zusammengebaut.
Buttenbeschriftung und deren links sowie Seiteninhalte werden dabei aus anderen Quellen(datenbanken(bei mir index.ini/index.txt)) dynamisch gefüllt.
Um das auf dem HIVE zu minimalisieren liegt jeder seiteninhalt angelehnt an eine datenbank(Verzeichnis) in einem Seperaten verzeichnis das den link entspricht. index.iniindex.txtSpeichermedium

Warscheinlich denkst du bei einem webserver nur an html

Ich denke da eher an php den dort kann man server bauen auf denen keine einzige html Seite auf irgend einer Platte liegt.
Die Seiten werden aus bausteinen oder fragmenten(wie ich das mache) zusammengebaut.
Buttenbeschriftung und deren links sowie Seiteninhalte werden dabei aus anderen Quellen(datenbanken(bei mir index.ini/index.txt)) dynamisch gefüllt.
Um das auf dem HIVE zu minimalisieren liegt jeder seiteninhalt angelehnt an eine datenbank(Verzeichnis) in einem Seperaten verzeichnis das den link entspricht. index.ini
Code: Alles auswählen
Willkommen auf Seite A ' Seitenüberschrift
Seite A ' Bezeichnung aller Butten die auf diese seite zeigen
B ' link(verzeichnis ) eines Butten der darzustellen ist dessen bezeichnung wird aus der jeweiligen index.ini geladen
C
Code: Alles auswählen
<!-- Hier die Daten als HTML eintragen die Angezeigt werden sollen -->
SoSo das ist Seite A
Code: Alles auswählen
X:\A\index.ini ' 1.Seite entspricht der index.html auf normalen Webservern
X:\A\index.txt
X:\B\index.ini ' 2. Seite
X:\B\index.txt
X:\AB\index.ini '3. Seite
X:\AB\index.txt
..
Gruß
PIC18F2550
drone265/278
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Re: mini WEB-Server (alt mini FTP)
Wenn ich an Webserver denke, fällt mir schon noch mehr als html ein. Bloß träume ich nicht davon so etwas wie ein miniLAMP oder ein microContentmanagementsystem (da weiß nachher kein Admin wieviel Müll auf seinen Servern liegt) auf einem Propeller zu installieren. Auch finde ich bei so einem einfachen Webserver, wie er mit einem Propeller möglich ist, und den Anwendern selbiger Hardware, daß davon einige User mit mehr als HTML etwas überfordert sind. Außerdem folge ich dem Leitspruch "Mach es einfach!". Gut das muß natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Auf das Verständnisproblem komme ich später nochmal zurück............
Gruß
TuxFan
Auf das Verständnisproblem komme ich später nochmal zurück............
Gruß
TuxFan
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Re: mini WEB-Server (alt mini FTP)
Mal etwas abgespeckt.
Die Übertragungsgeschwindigkeit ist ja mächtig 10kB
Da muß dringend etwas gemacht werden.
Oh je 

Die Übertragungsgeschwindigkeit ist ja mächtig 10kB

Da muß dringend etwas gemacht werden.
Gruß
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Re: mini WEB-Server (alt mini FTP)
Hallo TuxFan,
Welche Erfahrung hast du mit der Übertragungsgeschwindigkeit gemacht?
Ich kann mich mit den gedanken 10kByt nicht anfreunden da der ENC ja 10Mbit macht und die sd-karte wohl auch mehr.
Ich werde mal mit einem Puffer versuche machen. 512Byte dürften da schon reichen.
ich denke die Kopplung ENC und FAT ist etwas unglücklich gewählt.
Welche Erfahrung hast du mit der Übertragungsgeschwindigkeit gemacht?
Ich kann mich mit den gedanken 10kByt nicht anfreunden da der ENC ja 10Mbit macht und die sd-karte wohl auch mehr.
Ich werde mal mit einem Puffer versuche machen. 512Byte dürften da schon reichen.
ich denke die Kopplung ENC und FAT ist etwas unglücklich gewählt.
Gruß
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Re: mini WEB-Server (alt mini FTP)
Code: Alles auswählen
VAR
byte SDP[512] ' SDKarten datenpuffer
Code: Alles auswählen
a:= sdfat.fileSize
b:= a / 512 'Blöcke von 512Byte ermitteln
a:= a - (b * 512) 'restgröße
repeat i from 0 to b
sdfat.readData(@SDP, 512)
sock.txdata(@SDP,512)
sdfat.readData(@SDP, 512)
sock.txdata(@SDP,a)

Gruß
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Re: mini WEB-Server (alt mini FTP)
Hallo!
Bei der Software die ich assimiliert hatte und die am Anfang mit fsrw lief war der Webseiten-Puffer auf 4092 byte eingestellt. damit liefen zwar html-Seiten die nur Text beinhalteten problemlos aber übertragene Bilder waren sehr Fehlerbehaftet. Ich hatte dann auf SD-MMC-FATEngine umgestellt aber die Fehler bei der Bildübertragung blieben.
Der interne Speicher des ENC hat 1500 byte. Ich hab nun den Webseitenpuffer auf 1024 eingestellt und siehe da, die Bilder werden einwandfrei übertragen. Wenn ich mich recht erinnere hab ich auch mal 1400byte eingestellt das war aber auch nichts Gescheites. Je kleiner dieser Puffer aber eingestellt wird, z.B. 128 byte, desto langsamer wird die Übertragung. BMP-Bilder werden dabei natürlich sehr viel langsamer übertragen bzw. im Browser aufgebaut als JPG. Gemessen hab ich die Übertragungsrate aber noch nicht, mach ich morgen mal. Auch wirkt die Beschränkung auf einen Zugriff auf den Webserver störend. Z.B. kann ich noch keine mp3-Dateien übertragen und diese gleichzeitig im Browser abspielen.
Erklärung : Der Webpuffer in o.a. Programm ist der Speicherteil, der vom Webserverprogramm aus den Dateien auf der SD-Karte gefüllt wird und dann an den ENC übertragen wird. Wird bei diesem Prozess noch irgendetwas zusätzlich vom selben COG berechnet, drückt das schlußletztendlich auch die Übertragung an den Browser.
Es bleibt noch viel zu tun.
Gruß
TuxFan
Bei der Software die ich assimiliert hatte und die am Anfang mit fsrw lief war der Webseiten-Puffer auf 4092 byte eingestellt. damit liefen zwar html-Seiten die nur Text beinhalteten problemlos aber übertragene Bilder waren sehr Fehlerbehaftet. Ich hatte dann auf SD-MMC-FATEngine umgestellt aber die Fehler bei der Bildübertragung blieben.
Der interne Speicher des ENC hat 1500 byte. Ich hab nun den Webseitenpuffer auf 1024 eingestellt und siehe da, die Bilder werden einwandfrei übertragen. Wenn ich mich recht erinnere hab ich auch mal 1400byte eingestellt das war aber auch nichts Gescheites. Je kleiner dieser Puffer aber eingestellt wird, z.B. 128 byte, desto langsamer wird die Übertragung. BMP-Bilder werden dabei natürlich sehr viel langsamer übertragen bzw. im Browser aufgebaut als JPG. Gemessen hab ich die Übertragungsrate aber noch nicht, mach ich morgen mal. Auch wirkt die Beschränkung auf einen Zugriff auf den Webserver störend. Z.B. kann ich noch keine mp3-Dateien übertragen und diese gleichzeitig im Browser abspielen.
Erklärung : Der Webpuffer in o.a. Programm ist der Speicherteil, der vom Webserverprogramm aus den Dateien auf der SD-Karte gefüllt wird und dann an den ENC übertragen wird. Wird bei diesem Prozess noch irgendetwas zusätzlich vom selben COG berechnet, drückt das schlußletztendlich auch die Übertragung an den Browser.
Es bleibt noch viel zu tun.
Gruß
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