Vorrat an Bauelementen
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Vorrat an Bauelementen
Hallo, ich mal wieder.
Ich würde mir gern einen Vorrat an Bauelementen zulegen, weil ich aber in Sachen Elektronikbasteln ein totaler Anfänger bin, fehlen mir natürlich die Erfahrungen wieviel von welchen Bauelementen man so als Basisausstattung benötigt. Könnt ihr mir Tipss geben wie ihr das so handhabt?
Gruss Frank
Ich würde mir gern einen Vorrat an Bauelementen zulegen, weil ich aber in Sachen Elektronikbasteln ein totaler Anfänger bin, fehlen mir natürlich die Erfahrungen wieviel von welchen Bauelementen man so als Basisausstattung benötigt. Könnt ihr mir Tipss geben wie ihr das so handhabt?
Gruss Frank
Re: Vorrat an Bauelementen
Halloe.
Also ich bin nun kein Dauerbastler, ich mache ab und zu mal eine neue Schaltung hier und da. Ich habe das eigentlich erstmal so gehandhabt, das ich mir bei Reichelt je einmal einen Satz Widerstände der kleinsten E- Serie und ein Setz mit Kondensatoren gekauft habe. Dazu habe ich dann noch ein paar der gängisten Transistoren und Dioden in Stückzahlen so um die 20 Stück pro Typ gekauft. Hierbei habe ich eigentlich einfach nur geschaut, welche Transistor- und Diodentypen in meinen diversen Büchern run um den Eisenbahnmodellbau so üblich waren. Dazu noch ein paar Spannungsregler die man immer mal braucht ( vor allem 5 und 12 Volt Typen ). Bei den LED's hab ich mir bei Pollin mal ein zwei Sets gekauft. Bei den Widerständen halte ich das im moment so, das ich immer wenn ich aus meinem Vorat etwas rausnehme mir merke, wie viele ich da so im Schnitt pro Schaltung verwendet habe. Und nur die Typen bestelle ich dann in Massen ( so um die 100 Stück ) nach. Wobei ich da dann immer etwas Sammle um nicht wegen 1,50 € ne Reichelt bestellung aufmachen zu müssen. IC's selbst habe ich mitlerweile auch ne Menge rumliegen, hier habe ich das eigentlich immer so gehandhabt das ich mir die IC's immer erst dann gekauft habe, wenn ich sie für eine bestimmte Schaltung benötigt habe. Dann habe ich immer gleich ein paar mehr mitbestellt, falls mal was kaputt geht oder ich die Schaltung ein 2. Mal bauen möchte. Ach ja genau, immer wenn ich eine Schaltung plane bestelle ich meist so viele Teile, das ich zumindest ein Komplettes Teil mehr bauen kann als ich im Grunde genommen vor habe. Nichts ist blöder als wenn einem durch nen dummen Zufall ( Lötklecks an der falschen Stelle ), mal etwas Abbraucht und man dann erst umständlich ein Teil nachbestellen muss.
Grüße
Janaha
Also ich bin nun kein Dauerbastler, ich mache ab und zu mal eine neue Schaltung hier und da. Ich habe das eigentlich erstmal so gehandhabt, das ich mir bei Reichelt je einmal einen Satz Widerstände der kleinsten E- Serie und ein Setz mit Kondensatoren gekauft habe. Dazu habe ich dann noch ein paar der gängisten Transistoren und Dioden in Stückzahlen so um die 20 Stück pro Typ gekauft. Hierbei habe ich eigentlich einfach nur geschaut, welche Transistor- und Diodentypen in meinen diversen Büchern run um den Eisenbahnmodellbau so üblich waren. Dazu noch ein paar Spannungsregler die man immer mal braucht ( vor allem 5 und 12 Volt Typen ). Bei den LED's hab ich mir bei Pollin mal ein zwei Sets gekauft. Bei den Widerständen halte ich das im moment so, das ich immer wenn ich aus meinem Vorat etwas rausnehme mir merke, wie viele ich da so im Schnitt pro Schaltung verwendet habe. Und nur die Typen bestelle ich dann in Massen ( so um die 100 Stück ) nach. Wobei ich da dann immer etwas Sammle um nicht wegen 1,50 € ne Reichelt bestellung aufmachen zu müssen. IC's selbst habe ich mitlerweile auch ne Menge rumliegen, hier habe ich das eigentlich immer so gehandhabt das ich mir die IC's immer erst dann gekauft habe, wenn ich sie für eine bestimmte Schaltung benötigt habe. Dann habe ich immer gleich ein paar mehr mitbestellt, falls mal was kaputt geht oder ich die Schaltung ein 2. Mal bauen möchte. Ach ja genau, immer wenn ich eine Schaltung plane bestelle ich meist so viele Teile, das ich zumindest ein Komplettes Teil mehr bauen kann als ich im Grunde genommen vor habe. Nichts ist blöder als wenn einem durch nen dummen Zufall ( Lötklecks an der falschen Stelle ), mal etwas Abbraucht und man dann erst umständlich ein Teil nachbestellen muss.
Grüße
Janaha
Re: Vorrat an Bauelementen
Da ich auch mit NULL Ahnung gerade erst angefangen hatte
habe habe ich den Fehler gemacht mal 8 Wiederstände von Typ XYZ
und 7 LED's Farbe XYZ usw. zu bestellen.
Ich wuste einfach nicht das es bei solchen kleinen Preisen z.B. 0,02770€ (kein Tipfehler)
es schon ab 10 Stück Rabat gibt.
Jetzt bestell ich z.B. bei Wiederständen immer mindestens 10, 20, 50 o. 100
Welche Werte Du brauchst kriegst du schnell mit wenn sie noch nicht im Bestand sind.
Bei Transitoren ist es gut wenn Du beide Typen PNP und NPN vorrätig hast.
Um die Stromrichtung nur in einer Richtung zuzulassen wären einige Dioden auch nicht schlecht.
Für weiter IC's in Deinen künftigen Schaltungen wären Spannungsregler für 3.2V und 5V auch nicht schlecht.
Grüsse Joshy
PS. Schön das ich nicht der einzigste Elektronik-Einsteiger hier bin.
Ist schon manchmal etwas peinlich wenn man nach den einfachsten Sachen fragen muss.
Aber bisher wurde mir hier immer verständnisvoll geholfen.
Danke Danke Danke
habe habe ich den Fehler gemacht mal 8 Wiederstände von Typ XYZ
und 7 LED's Farbe XYZ usw. zu bestellen.
Ich wuste einfach nicht das es bei solchen kleinen Preisen z.B. 0,02770€ (kein Tipfehler)
es schon ab 10 Stück Rabat gibt.
Jetzt bestell ich z.B. bei Wiederständen immer mindestens 10, 20, 50 o. 100
Welche Werte Du brauchst kriegst du schnell mit wenn sie noch nicht im Bestand sind.
Bei Transitoren ist es gut wenn Du beide Typen PNP und NPN vorrätig hast.
Um die Stromrichtung nur in einer Richtung zuzulassen wären einige Dioden auch nicht schlecht.
Für weiter IC's in Deinen künftigen Schaltungen wären Spannungsregler für 3.2V und 5V auch nicht schlecht.
Grüsse Joshy
PS. Schön das ich nicht der einzigste Elektronik-Einsteiger hier bin.
Ist schon manchmal etwas peinlich wenn man nach den einfachsten Sachen fragen muss.
Aber bisher wurde mir hier immer verständnisvoll geholfen.
Danke Danke Danke
Re: Vorrat an Bauelementen
Alles, was Janaha gesagt hat ist schon mal richtig:
Startersets gibts einige .. ist schon mal ein Grundstock:
http://shop.embedit.de/product__118.php
Ich weiß nicht, ob Du einen Elektronikladen in der nähe hast (ich habe hier gleich mehrere).
Da gibts immer so "Beutel" mit Bauteilen .. mal Kondensatoren, mal Filter, usw. Kosten nur ein paar Taler und da sind oft hunderte von Bauteilen drin.
Ich gehe bei meinen Vorschlägen mal davon aus, das Du im Niederstrombereich bleibst und keine 1000W - High End-Endstufe bauen willst.
Widerstände:
Reihe E12 .. möglichst von allen Werten 10
Praktisch sind auch Widerstandsnetzwerk-Bauteile ( In einem Gehäuse sind mehrere Widerstände zusammengeschalten. 1 Gemeinsamer Anschluss + 1 pro Widerstand). Gut für LED-Reihen. Sieht man versteckt auf meinem Bild hinter den LEDs.
Transistoren:
10 x BC 547C
10 x BC 557 Komplementärtyp zu BC547C
zum Schalten von größern Verbrauchern (Power LED's) --> MosFets.
Dioden:
20 x 1N4148 Kleinsignal Diode
20 x 1N4001 Gleichrichterdiode
Spannungsregler:
1 x LM317 Einstellbarer Spannungsregler 1,2 - 37V, max 1.5A (Gut als Ersatz beim Testen bevor man den richtigen Spannungsregler einbaut)
5 x LM78xx Positiv (xx = Spannung)
1 x LM79xx Negativ (xx = Spannung)
? x LM2576 ADJ (oder Ersatztyp) wenn Power nötig ist. 1,2 - 37V, max 3A
Diverse IC:
10 x NE555 (CMOS) Timerbaustein. Allzweckluder !
Kondensatoren:
50 x 100nF Keramik Abblockkondensator
? x 1- 100 µF/20 Volt Elkos
Diverse Kondensatoren am besten von "Beutel"-Angeboten. Elkos, Tantal, Keramik
LED:
? x Diverse Farben und Typen (3 + 5 mm)
Operationsverstärker und das ganze Gedöns lasse ich mal weg.
Diverse Lochrasterplatinen für schnellen Aufbau von Prototypen
u.U. ein Steckbrett (arbeite ich persönlich aber nicht so oft damit)
Schaltdraht in diversen Farben
IC-Fassungen aller Größen (wenn möglich mit gedrehten Kontakten .. ein bischen teurer aber die sind auch nicht gleich kaputt, wenn man 10 mal einen IC ein/ausbaut)
Lange Stiftleisten (lassen sich kürzen)
Krokoklemmen sind immer nützlich.
Schrumpfschlauch, diverse Durchmesser
Regelbares Labornetzgerät mit Strombegrenzung (einer der wichtigsten Utensilien) .. ist auch gar nicht so teuer wie man denkt. Da kann man zur Not schon mal einen nicht vorhandenen Spannungsregler ersetzen.
So, mehr fällt mir gerade nicht ein.
Zum Schluß noch ein Bild von meinem "schnell mal ein Testbrett für AVR's hintackern"-Testboard. Praktisch ohne Ende
Gruß.
Rainer
Startersets gibts einige .. ist schon mal ein Grundstock:
http://shop.embedit.de/product__118.php
Ich weiß nicht, ob Du einen Elektronikladen in der nähe hast (ich habe hier gleich mehrere).
Da gibts immer so "Beutel" mit Bauteilen .. mal Kondensatoren, mal Filter, usw. Kosten nur ein paar Taler und da sind oft hunderte von Bauteilen drin.
Ich gehe bei meinen Vorschlägen mal davon aus, das Du im Niederstrombereich bleibst und keine 1000W - High End-Endstufe bauen willst.
Widerstände:
Reihe E12 .. möglichst von allen Werten 10
Praktisch sind auch Widerstandsnetzwerk-Bauteile ( In einem Gehäuse sind mehrere Widerstände zusammengeschalten. 1 Gemeinsamer Anschluss + 1 pro Widerstand). Gut für LED-Reihen. Sieht man versteckt auf meinem Bild hinter den LEDs.
Transistoren:
10 x BC 547C
10 x BC 557 Komplementärtyp zu BC547C
zum Schalten von größern Verbrauchern (Power LED's) --> MosFets.
Dioden:
20 x 1N4148 Kleinsignal Diode
20 x 1N4001 Gleichrichterdiode
Spannungsregler:
1 x LM317 Einstellbarer Spannungsregler 1,2 - 37V, max 1.5A (Gut als Ersatz beim Testen bevor man den richtigen Spannungsregler einbaut)
5 x LM78xx Positiv (xx = Spannung)
1 x LM79xx Negativ (xx = Spannung)
? x LM2576 ADJ (oder Ersatztyp) wenn Power nötig ist. 1,2 - 37V, max 3A
Diverse IC:
10 x NE555 (CMOS) Timerbaustein. Allzweckluder !
Kondensatoren:
50 x 100nF Keramik Abblockkondensator
? x 1- 100 µF/20 Volt Elkos
Diverse Kondensatoren am besten von "Beutel"-Angeboten. Elkos, Tantal, Keramik
LED:
? x Diverse Farben und Typen (3 + 5 mm)
Operationsverstärker und das ganze Gedöns lasse ich mal weg.
Diverse Lochrasterplatinen für schnellen Aufbau von Prototypen
u.U. ein Steckbrett (arbeite ich persönlich aber nicht so oft damit)
Schaltdraht in diversen Farben
IC-Fassungen aller Größen (wenn möglich mit gedrehten Kontakten .. ein bischen teurer aber die sind auch nicht gleich kaputt, wenn man 10 mal einen IC ein/ausbaut)
Lange Stiftleisten (lassen sich kürzen)
Krokoklemmen sind immer nützlich.
Schrumpfschlauch, diverse Durchmesser
Regelbares Labornetzgerät mit Strombegrenzung (einer der wichtigsten Utensilien) .. ist auch gar nicht so teuer wie man denkt. Da kann man zur Not schon mal einen nicht vorhandenen Spannungsregler ersetzen.
So, mehr fällt mir gerade nicht ein.
Zum Schluß noch ein Bild von meinem "schnell mal ein Testbrett für AVR's hintackern"-Testboard. Praktisch ohne Ende
Gruß.
Rainer
Zuletzt geändert von Rainer am Mi 15. Jul 2009, 13:51, insgesamt 1-mal geändert.
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- digger
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Re: Vorrat an Bauelementen
Großes Danke schon mal an euch ... damit kann ich was anfangen!
Löten
Hallo, ich bin neu hier und freue mich wie alle auf den HIVE-Bausatz. Dank an digger und das ganze HIVE-Team für die ganze Mühe!
Da hier einige erfahrene Bastler zu Wort kommen. meine Frage: Ich habe einige Löterfahrungen gemacht bei Erweiterungen von Atari ST (z.B. x86-Prozessor auf 68000er draufgelötet, funktionierte sogar). Ich bin mir aber nicht sicher, ob mein alter Lötrecke (30 W ungeregelt) für den HIVE-Bausatz geeignet ist. Sind die heutigen Bauteile noch so robust wie damals oder sollte man lieber einen geregelten Lötkolben nehmen?
Da hier einige erfahrene Bastler zu Wort kommen. meine Frage: Ich habe einige Löterfahrungen gemacht bei Erweiterungen von Atari ST (z.B. x86-Prozessor auf 68000er draufgelötet, funktionierte sogar). Ich bin mir aber nicht sicher, ob mein alter Lötrecke (30 W ungeregelt) für den HIVE-Bausatz geeignet ist. Sind die heutigen Bauteile noch so robust wie damals oder sollte man lieber einen geregelten Lötkolben nehmen?
Re: Löten
Hi ringo,ringo hat geschrieben:Hallo, ich bin neu hier und freue mich wie alle auf den HIVE-Bausatz. Dank an digger und das ganze HIVE-Team für die ganze Mühe!
Da hier einige erfahrene Bastler zu Wort kommen. meine Frage: Ich habe einige Löterfahrungen gemacht bei Erweiterungen von Atari ST (z.B. x86-Prozessor auf 68000er draufgelötet, funktionierte sogar). Ich bin mir aber nicht sicher, ob mein alter Lötrecke (30 W ungeregelt) für den HIVE-Bausatz geeignet ist. Sind die heutigen Bauteile noch so robust wie damals oder sollte man lieber einen geregelten Lötkolben nehmen?
Willkommen im Club
Zu Deiner Frage:
Die passiven Bauteile sind kein Problem. Die halten schon einiges aus. Für die IC's werden ja IC-Fassungen verwendet. Die kommen also gar nicht mit der Hitze in Kontakt.
Außerdem halten die mehr aus als man vermutet.
Kurz: Ich sehe für Dich keine Probleme beim Hive-Bausatz. Einfach nicht stundenlang auf einer Lötstelle rumbruzzeln ... nicht das Du das Kupfer auf der Platine atomisierst
Gruß.
Rainer
P.s.: Kannst Du mal Dein Projekt x86 auf 68000 genauer erläutern ? Habe ich noch nie was von gehört .. und ich war zu Atari ST Zeiten wirklich hyperaktiv an dem Ding.
Was genau erreicht man damit .. bzw. warum sollte man das wollen (*snif* der schöne 68000 )
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- digger
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Re: Vorrat an Bauelementen
Also ich finde eine feine Lötspitze hier sehr wichtig, aber ansonsten hab ich bisher (bis auf die falschen Widerstände) keine Probleme beim löten meines HIVE gehabt. Für mich stellte sich als optimal so ein Filzstift mit rückstandsfreiem Flussmittel heraus .. kurz über die zu lötende Stelle gestrichen und selbst das neue bleifreie Lötzinn schmiegte sich perfekt an die Lötstelle.
Re: Vorrat an Bauelementen
Hallo Rainer,
> P.s.: Kannst Du mal Dein Projekt x86 auf 68000 genauer erläutern ? Habe ich noch nie was von gehört .. und ich war zu Atari ST Zeiten wirklich hyperaktiv an dem Ding.
> Was genau erreicht man damit .. bzw. warum sollte man das wollen (*snif* der schöne 68000 )
Es handelte sich um einen 80x86-Coprozessor (genauen Typ weiß ich nicht mehr), mit dem man DOS-Programme im Atari ausführen konnte. Der Name des Kits ist mir entfallen. Leider hab ich im Internet auch keine Infos gefunden. Es war sowas ähnliches wie die 8086-Bridge für Amiga, nur daß man dafür nur eine Platine mit dem x86 benötigte, die auf den 68000er huckpack aufgelötet wurde. Das Ding lief tatsächlich
> P.s.: Kannst Du mal Dein Projekt x86 auf 68000 genauer erläutern ? Habe ich noch nie was von gehört .. und ich war zu Atari ST Zeiten wirklich hyperaktiv an dem Ding.
> Was genau erreicht man damit .. bzw. warum sollte man das wollen (*snif* der schöne 68000 )
Es handelte sich um einen 80x86-Coprozessor (genauen Typ weiß ich nicht mehr), mit dem man DOS-Programme im Atari ausführen konnte. Der Name des Kits ist mir entfallen. Leider hab ich im Internet auch keine Infos gefunden. Es war sowas ähnliches wie die 8086-Bridge für Amiga, nur daß man dafür nur eine Platine mit dem x86 benötigte, die auf den 68000er huckpack aufgelötet wurde. Das Ding lief tatsächlich
Re: Vorrat an Bauelementen
noch ein Tipp für Bauteile =) --> Bucht ab und an beobachten.
Ich hatte vor ~1 Jahren für je 17/19EUR Sortierkästen mit je 60 schubladen insgesamt 4 Kästen erstanden mit so ziemlich allen Grundbauteilen.
Mittlerweile sind die Kästen aber nicht mehr sooooo gut gemixed, sondern eher "nur" Rs oder Cs oder PNP/NPNs ^^.
Aber eine Option ist das trotzdem.
Einfach nach Konvolut/Sortiment/Sortierkasten/ anders kombinieren und/oder die Elektroniksparte so durchklickern =).
Ich hatte vor ~1 Jahren für je 17/19EUR Sortierkästen mit je 60 schubladen insgesamt 4 Kästen erstanden mit so ziemlich allen Grundbauteilen.
Mittlerweile sind die Kästen aber nicht mehr sooooo gut gemixed, sondern eher "nur" Rs oder Cs oder PNP/NPNs ^^.
Aber eine Option ist das trotzdem.
Einfach nach Konvolut/Sortiment/Sortierkasten/ anders kombinieren und/oder die Elektroniksparte so durchklickern =).