Dann ist der natürlich auch ok.lohrermopper hat geschrieben:Von digger.drohne235 hat geschrieben:Wo hast du den Quarz her?
Hive 014 und Borriquito
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Re: Hive 014 und Borriquito
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Re: Hive 014 und Borriquito
Ich muß halt nochmals mit einer großen Lupe und einem Messgerät alles durchchecken.drohne235 hat geschrieben:Dann ist der natürlich auch ok.lohrermopper hat geschrieben:Von digger.drohne235 hat geschrieben:Wo hast du den Quarz her?
Ansonsten läuft der HIVE ja allerfeinst.
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Re: Hive 014 und Borriquito
Hallo,
ich habe in meiner Bastelkiste einen alten Signalverfolger mit einer Prüfspitze und eingebauten Lautsprecher gefunden.
Kann ich damit vielleicht prüfen, ob der Quartz schwingt ?
Ist es möglich daß ich den ENC28J60 beim Einbau, z.B.: per statische Entladung, zerstört habe ?
Grüße
Lohrer Mopper.
ich habe in meiner Bastelkiste einen alten Signalverfolger mit einer Prüfspitze und eingebauten Lautsprecher gefunden.
Kann ich damit vielleicht prüfen, ob der Quartz schwingt ?
Ist es möglich daß ich den ENC28J60 beim Einbau, z.B.: per statische Entladung, zerstört habe ?
Grüße
Lohrer Mopper.
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Re: Hive 014 und Borriquito
Hallo Lohri,
Falls Du kein Oszilloskop hast, könntest Du dir eine einfache Hilfsschaltung mit einem Binärzähler als Vorteiler aufbauen, z.B. mit einem 74HC 4060 (14 STUF.BINÄRZÄHLER) von Reichelt für 0,25 Euro.
Du kannst damit die Quarzfrequenz in einen hörbaren Bereich wandeln.
Anschluss:
Signalverfolger an Pin Q13, Messsignal vom Quarz an Pin RS, MR auf Low legen.
Die Frequenz wird dann durch 16384 geteilt, liegt also im Kilohertz-Bereich.
Gruß, oog
Nein, das wird nicht funktionieren. Die Frequenz ist viel zu hoch, als dass man da etwas hören würde.ich habe in meiner Bastelkiste einen alten Signalverfolger mit einer Prüfspitze und eingebauten Lautsprecher gefunden.
Kann ich damit vielleicht prüfen, ob der Quartz schwingt ?
Falls Du kein Oszilloskop hast, könntest Du dir eine einfache Hilfsschaltung mit einem Binärzähler als Vorteiler aufbauen, z.B. mit einem 74HC 4060 (14 STUF.BINÄRZÄHLER) von Reichelt für 0,25 Euro.
Du kannst damit die Quarzfrequenz in einen hörbaren Bereich wandeln.
Anschluss:
Signalverfolger an Pin Q13, Messsignal vom Quarz an Pin RS, MR auf Low legen.
Die Frequenz wird dann durch 16384 geteilt, liegt also im Kilohertz-Bereich.
Ja, aber nicht sehr wahrscheinlich.Ist es möglich daß ich den ENC28J60 beim Einbau, z.B.: per statische Entladung, zerstört habe ?
Gruß, oog

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Re: Hive 014 und Borriquito
Hallo oog,oog hat geschrieben: ...
Nein, das wird nicht funktionieren. Die Frequenz ist viel zu hoch, als dass man da etwas hören würde.
Falls Du kein Oszilloskop hast, könntest Du dir eine einfache Hilfsschaltung mit einem Binärzähler als Vorteiler aufbauen, z.B. mit einem 74HC 4060 (14 STUF.BINÄRZÄHLER) von Reichelt für 0,25 Euro.
Du kannst damit die Quarzfrequenz in einen hörbaren Bereich wandeln.
...
danke für die Info.

Kann man das vielleicht auch analog machen, so 'ne Art Detektorempfänger mit Diode, Kondensator und Spule ?

So Ähnlich wie ein Tastkopf von einem Oszilloskop ?
Viele Grüße
LohrerMopper.
P.S.: Leider mußte ich meinen 20 MHz 2-kanal-Oszi vor ca. 7 Jahren wegen Geldmangel verkaufen.

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Re: Hive 014 und Borriquito
Ja, bestimmt.lohrermopper hat geschrieben:Kann man das vielleicht auch analog machen, so 'ne Art Detektorempfänger mit Diode, Kondensator und Spule ?![]()
Aber wenn Du nichts hörst - was dann?
Quarz schwingt nicht oder Schwingkreis nicht auf 20MHz abgestimmt?

Vielleicht geht es folgendermaßen mit "Bordmitteln".
Nimm einen freien Portpin eines Propellers, frage ihn in einer Endlosschleife ab und zeig das Ergebnis auf dem Monitor an (z.B. als '0' - '1').

Über einen Schutzwiderstand (1 .. 10kOhm) kannst Du nun verschiedene Signale abtasten. Bei 3,3V siehst Du eine Folge von Einsen, bei Gnd eine Folge von Nullen.
Beim Quarz müssten Einsen und Nullen im Wechsel erscheinen, z.B. 11110001110000111000. Bedenke, dass Du eine unterabtastung hast und somit nur ein Interferenzmuster siehst.
Vielleicht hilft Dir das.
Viel Glück, oog.

- lohrermopper
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Re: Hive 014 und Borriquito
Ja, stimmt!oog hat geschrieben:Ja, bestimmt.lohrermopper hat geschrieben:Kann man das vielleicht auch analog machen, so 'ne Art Detektorempfänger mit Diode, Kondensator und Spule ?![]()
Aber wenn Du nichts hörst - was dann?
Quarz schwingt nicht oder Schwingkreis nicht auf 20MHz abgestimmt?![]()
...

Danke für den Tipp. Einen Propeller als Logiktester. Einfach genial!oog hat geschrieben: Vielleicht geht es folgendermaßen mit "Bordmitteln".
Nimm einen freien Portpin eines Propellers, frage ihn in einer Endlosschleife ab und zeig das Ergebnis auf dem Monitor an (z.B. als '0' - '1').![]()
Über einen Schutzwiderstand (1 .. 10kOhm) kannst Du nun verschiedene Signale abtasten. Bei 3,3V siehst Du eine Folge von Einsen, bei Gnd eine Folge von Nullen.
Beim Quarz müssten Einsen und Nullen im Wechsel erscheinen, z.B. 11110001110000111000. Bedenke, dass Du eine unterabtastung hast und somit nur ein Interferenzmuster siehst.
Vielleicht hilft Dir das.
Viel Glück, oog.

Leider bin ich mit meinem Wissen noch nicht so weit um das umzusetzen mir zu getrauen.

Grüße
LohrerMopper.
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Re: Hive 014 und Borriquito
An den Pins des ENC zum Quarz kann man eh kaum mit Hausmitteln messen ohne vielleicht die Schwingung zu unterdrücken. Der ENC hat aber einen Clockausgang (Pin 3), an welchem er - sofern er schwingt - die gebildete Taktfrequenz ausgibt. Dort hab ich damals auch mit dem Oszi nachgemessen und festgestellt, daß wir mit dem Obertonquarz auf der falschen Frequenz lagen... 

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Re: Hive 014 und Borriquito
Hallo drohne235,drohne235 hat geschrieben:An den Pins des ENC zum Quarz kann man eh kaum mit Hausmitteln messen ohne vielleicht die Schwingung zu unterdrücken. Der ENC hat aber einen Clockausgang (Pin 3), an welchem er - sofern er schwingt - die gebildete Taktfrequenz ausgiebt. Dort hab ich damals auch mit dem Oszi nachgemessen und festgestellt, daß wir mit dem Obertonquarz auf der falschen Frequenz lagen...
mir scheint, wenn's funktioniert isses o.k., wenn nicht, Pech gehabt.
Na Ja, gibt schlimmeres.

Grüße
LohrerMopper.
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