Das ist, glaube ich, auch die falsche Herangehensweise. Du solltest das bei Interesse wirklich praktisch ausprobieren. Dafür sind die obigen Beiträge gedacht: als Anleitung für die ersten Schritte. Zum allgemeinen Verständnis der Arbeitsweise von Git gibts im Internet genug zu lesen.Micha hat geschrieben:Hab mich durch den Thread bis hierher durchgelesen und immer mehr den roten Faden verloren.
Dich zwingt ja auch niemand, das zu nutzen. Solange nur Du allein ein kleines Programm für Dich entwickelst, gibts wirklich wenig Gründe zur Nutzung einer Versionsverwaltung. Sobald Du aber möchtest, daß sich andere beteiligen, ist das ein sehr nützliches Instrument. Und ich z.B. möchte, daß andere sich beteiligen.Micha hat geschrieben:Momentan bin ich mehr abgeschreckt als fasziniert (aus der Perspektive "wofür brauche ich das wirklich für mein Hobby-Projekt")
Nein, das ist kein Relikt - ich habe nichts konvertiert sondern das Archiv der letzten Version als Grundlage genommen. Eine wirkliche neue Version gibts bisher nicht, das wäre dann R57 oder so. Die Tags sind lediglich die Markierungen, von welchem Stand ich die im TriOS-Netzwerk-Thread veröffentlichten Versionen erstellt habe. Klar - für die Erstellung der Netzwerk-Version hätte ich hier einen extra Branch erzeugen können. Damals hatte ich das aber ja wirklich nur für mich genutzt.nubok hat geschrieben:Ich habe gesehen, dass im TriOS-Repository die Versionen durch Tags gekennzeichnet sind. Ich vermute, dass ist ein Relikt aus der Subversion-Konvertierung, da der Git-typische Weg ist, für Versionen einen Feature Branch zu erzeugen (hierdurch wird - wenn es denn nötig wird - ein Backporten von Patches stark vereinfacht).
Abgesehen davon bin ich natürlich für Hinweise wie die von nubok sehr dankbar - ich habe ja selbst kaum Erfahrung mit Git...