Hab ich dann durcheinander gewirbelt. Sieht interessant aus, kann mich aber nur schwer so theoretisch reindenken, am leichtesten fällt mir das im Vergleich zu m/mental...Token im hRam Variabeln bis long im hRam 4x26Long's
Texte und Strings Quelltexte und compilierter Cod vor Start der Runtime im Externen Ram

Funktionen wie print_HEX, print_String, ... oder die Commandlinie werden in Bellatrix ausgelagert.
Habe ich bei m auch so gemacht - das entspricht 100% dem Konzept vom Hive und spart massig Platz. Ein klasisches Forth (wie auch ein klassisches Basic) geht davon aus, dass es auf einem Prozessor/Chip läuft. Deshalb kümmert sich PropForth (als klassischer Vertreter, welcher ja auch auf einem Chip autark läuft) auch um alles - Eingabe- und Ausgabeformatierung, Parsing usw. m ist eine "faule Sau" und kümmert sich einfach nur um nichts. m kennt Zeichen, Longs und Token - um den Rest soll sich doch bitte ein Sklave kümmern. Wird eine Zahl ausgegeben, so sendet m ein Long zu Bella uns sagt: sieh zu wie du das auf dem Screen bekommst. Dadurch passt der m-Core auch noch mit Compiler, Interpreter, Editor und Massenspeicherverwaltung in knapp über 3KB - der Rest ist frei für die Anwendung.
Aber ich will mal nicht so viel Offtopic hier über mental schwatzen...
