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Re: Rasberry Pi - Linux-PC für 20 Euro

Verfasst: Do 27. Sep 2012, 20:24
von Klaus-Peter
wo gibt's denn nun den PI für 20€
Bei Amazon jedenfalls nicht:

http://www.amazon.de/s/ref=a9_sc_1?rh=i ... 1348773637

Immer diese leeren Versprechungen - warum muss ich jetzt an die Bundestagswahl nächstes Jahr denken? :twisted:

Na, ich ändere dann mal den Thread - Titel :mrgreen:

Re: Rasberry Pi - Linux-PC für 20 Euro

Verfasst: Do 27. Sep 2012, 20:38
von HWHardSoft
Klaus-Peter hat geschrieben:Projekt: Supercomputer aus 64 raspberry-pi`s:

http://neuerdings.com/2012/09/13/raspbe ... rcomputer/
LOL - ich vermute mal das 6 jährige Wunderkind hat die Raspberry Pi übrnommen und der Papa das mit dem Lego :lol:

Re: Rasberry Pi - Linux-PC für 20 Euro

Verfasst: Do 27. Sep 2012, 21:24
von drohne235
HWHardSoft hat geschrieben:
Klaus-Peter hat geschrieben:Projekt: Supercomputer aus 64 raspberry-pi`s:

http://neuerdings.com/2012/09/13/raspbe ... rcomputer/
LOL - ich vermute mal das 6 jährige Wunderkind hat die Raspberry Pi übrnommen und der Papa das mit dem Lego :lol:
Genau so guckt der Kleine auch! :lol:

Re: Rasberry Pi - Linux-PC für 20 Euro

Verfasst: Do 27. Sep 2012, 23:14
von TuxFan
Klaus-Peter hat geschrieben:Projekt: Supercomputer aus 64 raspberry-pi`s: ...........
Ahhhhhhhhhh......... da ist er ja der Crayberry............ :lol:
Übrigens der Preis für den dort verwendeten Raspberry lag mal, glaube ich, bei 35,-Teuronen. Nur für den kleineren Bruder sollte der Preis bei 20,- bis 25,-Teuro liegen.
Gruß
TuxFan

Re: Rasberry Pi - Linux-PC für 20 Euro

Verfasst: Do 27. Sep 2012, 23:29
von yeti
TuxFan hat geschrieben:Ahhhhhhhhhh......... da ist er ja der Crayberry............ :lol:
Aber leider nicht im Sitzgruppenlook... :(
TuxFan hat geschrieben:Übrigens der Preis für den dort verwendeten Raspberry lag mal, glaube ich, bei 35,-Teuronen. Nur für den kleineren Bruder sollte der Preis bei 20,- bis 25,-Teuro liegen.
Ei verbibbscht! Jaaaaa... stimmt... ein Früchtchen mit halbsoviel RAM war ja auch mal angekündigt... wo ist der denn abgeblieben?

Re: Rasberry Pi - Linux-PC der mal 20 Euro kosten sollte

Verfasst: Sa 6. Okt 2012, 15:49
von Micha
Wenn ich nicht durch den SheevaPlug vorgeschädigt gewesen wär, hätt ich mir ein Bein aus gefreut auf den Raspi der *irgendwann* mal seinen Weg zu mir findet, und sehnsüchtig drauf gewartet.

So sehe ich dem Trauerspiel nur aus der Distanz kopfschüttelnd zu. Wieder mal typisch ist auch, dass im Fall von Engpässen wir Europäer erst dran kommen, nachdem der Rest der Welt ausreichend versorgt ist. Obwohl das Ding sogar aus Europa kommt.

Re: Rasberry Pi - Linux-PC der mal 20 Euro kosten sollte

Verfasst: Sa 6. Okt 2012, 17:09
von yeti
Ich warte mal ab was aus dem A13-OLinuXino-MICRO wird.

Und wenn ich das Alles lange genug aussitze kommt vielleicht ja auch noch ein nettes A10-Board mit SATA daher... woher auch immer...

Meine VerARMung ist zum Glück in keinster Weise dringlich... :lol:

Re: Rasberry Pi - Linux-PC der mal 20 Euro kosten sollte

Verfasst: So 7. Okt 2012, 10:36
von TuxFan
Moin moin!
yeti hat geschrieben:Ich warte mal ab was aus dem A13-OLinuXino-MICRO wird...........
Jaaaaaa, das Gerät könnte mich auch interessieren, aber nur mit Wifi und 4GB NAND-Flash. Dann sieht das schon richtig erwachsen aus. Die 7" LCD-Option ist auch nicht schlecht.
Die ARMierung schreitet unaufhaltsam voran. Brothers and sisters with ARMs.
Gruß
TuxFan

Re: Rasberry Pi - Linux-PC der mal 20 Euro kosten sollte

Verfasst: So 7. Okt 2012, 10:45
von yeti
TuxFan hat geschrieben:
yeti hat geschrieben:Ich warte mal ab was aus dem A13-OLinuXino-MICRO wird...........
Jaaaaaa, das Gerät könnte mich auch interessieren, aber nur mit Wifi und 4GB NAND-Flash. Dann sieht das schon richtig erwachsen aus.
Die ARMierung schreitet unaufhaltsam voran. Brothers and sisters with ARMs.
Wozu Flash wenn das Teil von SD booten kann?
Ein nichtwechselbarer verschleißender Datenträger (Flash aufgelötet) macht mir irgendwie Bauchschmerzen... wenn der wenigstens gesockelt wär...

Ein etwas fetteres ARMchen mit SATA-Bootdevice fänd ich auch nicht schlecht... darf auchn bissi mehr kosten als PI... vielleicht erbarmt sich Olimex unser und bringt einen A10-OLinuXino-Maxi... irgendwann?

Re: Rasberry Pi - Linux-PC der mal 20 Euro kosten sollte

Verfasst: So 7. Okt 2012, 12:14
von TuxFan
yeti hat geschrieben:..........Wozu Flash wenn das Teil von SD booten kann?
Ein nichtwechselbarer verschleißender Datenträger (Flash aufgelötet) macht mir irgendwie Bauchschmerzen... wenn der wenigstens gesockelt wär.........
Sinn und Zweck des NAND-Flash ist Beherbergung des Betriebssystems, latürnich ohne Swap-Funktion. Bei Schreibzyklen jenseits der 10000 sehe ich da selbst bei täglichem Upgrade kein Problem. Das ergäbe 27 Jahre Lebenszeit, für einen Computer ist das schon sehr lange. Alle anderen Daten kommen auf SD.
Gut man kann das alles auch auf SD packen, jedoch muß ich dann beim Wechseln der SD auch auf jeder SD das Betriebssystem haben. Das mißfält mir wiederum, weil ich dann laufend bei OS-Upgrade alle SDs synchronisieren muß.
Hat halt alles seine Vor- und Nachteile.
yeti hat geschrieben:..........Ein etwas fetteres ARMchen mit SATA-Bootdevice fänd ich auch nicht schlecht... darf auchn bissi mehr kosten als PI... vielleicht erbarmt sich Olimex unser und bringt einen A10-OLinuXino-Maxi... irgendwann?
Ja das wäre schön muß aber nicht unbedingt sein. Sinnvoll wäre das SATA-Device wenn man den ARM-Rechner als Server benutzt. In der Konfiguration die ich mir vorstelle sind eigentlich Dinge wie INet-Surfen ein bisschen Schreiben und Tabellenkalkulation etc. machbar. Die Erfahrungen mit einem ALIX 1C mit Puppylinux (Lifesystem) sind da sehr positiv. Ein ARM mit 1GHz und 512MB Arbeitsspeicher sind dagegen schon recht üppig und lassen TV und Abspielen von Videos ruckelfrei zu.
Schaun mer mal.....
Gruß
TuxFan