Ich hab auch aus oben angemerkten Gründen die Büchse des Providers nur noch für Telefon und als DSL-Modem. Der eigentliche Router ist ein 10 Jahre altes WRAP-Board (486er mit 128Mbyte RAM, 3xLAN 1xWLAN) von PCEngines mit OpenWRT. Das Gerät reicht auch noch problemlos zum Streamen von HD-TV Streams.yeti hat geschrieben:...........Wenn ich irgendwann mal den Provider wechsele, dann muß ich unbedingt wieder 'n volles Unix als Router installieren, wie ich es früher von ISDN- bis DSL-Simpel-Modem-Zeiten hatte und dann werde ich Angreifer aktiv ärgern......................aber der Providerrouter ist mir schon ein Dorn im Dingenskirchen. Wenn ich den loswerden will, muß ich mich aber um VoIP selber kümmern und darauf hab ich keinen Bock. Vielleicht kann ich nach dem nächsten Umzug einen Nur-Internet-ohne-Telephon-Anschluß ergattern oder ich ignoriere den Telephonkram einfach und statt allen Verwandten und Fans die neue Festnetznummer zu geben, verteil ich dann nur noch 'ne Handynummer...........
Mittlerweile gibt es von PCEngines äußerst flinke Boards auf denen man ein üppiges Linux laufen lassen kann. Andere Möglichkeit bietet auch ein alter Thin Client oder sonstiger kleiner PC mit 2xLAN und 1xWLAN.
Reine DSL-Modems zum Vorschalten am Eigenbau Router scheinen mir sehr rar zu sein.
Gruß
TuxFan