
Wie soll da das laden bzw sichern von Programmen gehen?
Öhm, jein. Beim OUT können alle 16 Adressbits gesetzt werden. Der KC85/4 nutzt das z.B. für die Modulsteuerung über einen 8-bit Port bei 80h, die zusätzlichen 8 bit werden für die Adressierung des Modulschachts benutzt.unick59 hat geschrieben: Und da es ja beim Z80 nur 255 IO-Adressen gibt, reicht das Einlesen der Adressbitts A0..A7, wenn /IORQ auftritt, vollkommen aus.
Das dachte ich auch. Ein Vorteil diese Systems gegenüber dem Grant-Searle-System ist, daß man keinen Eprom-Brenner/-Löscher benötigt. Bei vielen, wie auch bei mir, fehlt so etwas einfach. Zweiter Vorteil ist die Verwendung von SD-Karten. Die SD-Kartenhalter sind, obwohl SMD, noch recht einfach zu Löten gegenüber einem CF-Kartenhalter der bei anderen CP/M-Systemen verwendet wird. Dies erleichtert für viele den Nachbau. Ob der Einsatz von CPLD das für manche noch weiter vereinfacht wage ich mal so aus dem Bauch heraus zu bezweifeln. Aber ich denke neben der Verfolgung des CP/M-Stöpselcomputers von Micha sollte man das Z80/Prop-System auch im Auge behalten.unick59 hat geschrieben:............Ich find das System echt andenkenswert, .....