Pollin Bausatz: Geiger-Müller-Zähler für 29,95 €

[Klaus-Peter]

Das ganze soll am Ende in etwa so aussehen:

http://www.finger.de-web.cc/geiger/g22.jpg

Der Bügelgriff ist tatsächlich aus Alu - hmmmmm, PIC18F2550 meinst du, dass da was passieren könnte? Kann etwa schon bei 400V der Strom überspringen ???? Auf dem Bild siehts so aus als sei der Bügelgriff auch aus Metall, deswegen dachte ich das wäre schon ok so. Alles nicht so ganz ohne, diese Hochspannungsgeschichte.

[PIC18F2550]

Bei einem mußt du dir keine Gedanken machen wenn das Gerät mit interner Batterie betrieben wird.

Bei einem Pol kann kein Strom fließen. Die Energie die beim Aufladen deiner Hand übertragen wird ist so gering das du sie warscheinlich nicht einmal spüren kanst.

Aber sobald du eine Elektrisch leitende Verbindung hinein Bringst z.B. Ladedapter ist die schöne Schutzisolierung im Ars....
Dann ist es besser nicht leitende Materialien zu verwenden.

Mir ist z.Z. kein Schutzisoliertes Gerät bekannt wo Metallgriffe in den Schutzisolietren Raum hinein langen.
Und wenn am gerät welche drann sind so enden die Griffe in extra Isolierte Kammern.

Beschreib doch mal das gesammt Konzept und häng einfach noch ein Paar bilder mit rein das macht die Lösungsfindung und deren Besonderheiten einfach einfacher.

[Klaus-Peter]

Hallo PIC18F2550,

Bilder kann ich noch keine liefern, hab das Gehäuse eben erst bestellt. Hol ich dann natürlich später nach. Vom Konzept her soll der Griff ja nur dazu dienen das Gehäuse leichter fassen zu können (und wichtig zu tun, weils dann mehr nach Geigerzähler aussieht ) Von der Rückseite her werden da wohl 2 Schrauben den Griff halten (wie bei einem Schrankgriff). Hmmm, vielleicht kan ich da Plastikschrauben nehmen.

Was die Stromversorgung angeht bin ich noch am grübeln. Betriebsspannung: 12 V- (über Netzteil oder Akku) - Stromaufnahme: ca. 200 mA. Fürs erste reicht mir mal ein Netzteil so dass im Gehäuse kein Adapter oder Akku eingebaut wird.

Vielleicht treibe ich ja auch noch einen Kunstoffgriff auf

[Klaus-Peter]

Hier entdecke ich grade ein Gehäuse für einen ähnlichen Bausatz mit Hochspannung - Ich denke sicherheitstechnisch bin ich da aber weit voraus

http://www.adafruit.com/products/561

[PIC18F2550]

Der Batteriebetrieb macht das schon etwas sicherer.
Aber die offene Konstrucktion macht alles wieder zu nichte.
Ist halt nur was zum anschauen in die Handnehmen ist aufgrund der überschreitung der für den Prüffinger zu großen öffnungen nicht ratsam.

Die einen sagen das mann es mit der Sicherheit übertreibt mit einer guten Versicherung/Anwalt kann einen das wohl der Anderen ruhig etwas egal sein.

Ich suche nach einfachen Lösungen die in ihrer wahl ein vernünftiges maß an Kosten und maximale Sicherheit bietet.
Nicht jeder Nutzer siet dem Gerät an das da eine gefährtung besteht denn nicht jeder ist allwissend ich auch nicht.

[Klaus-Peter]

Soweit ist mein Geigerzähler nun aufgebaut - bis auf den falsch gelieferten Widerstand - und einem IC der mich leider reichlich verwirrt.

Vieleicht kann mir da jemand helfen?. Es handelt sich um diesen IC hier:

http://www.vishay.com/mosfets/list/product-91142/

Laut Bestückungsdruck muss der IC in einer bestimmten Richtung eingebaut werden - aber in welcher? Es gibt weder die übliche Kerbe oder einen Punkt. Ich kann nur den Unterschied erkennen, dass auf einer Seite zwei einzelne Anschlüsse rauskommen und auf der anderen Seite die beiden Anschlüsse nochmal verbunden sind. Weiß jemand wie die Einbaurichtung ist? Ich gestehe - ich kann immer noch keine Schaltpläne lesen

Ansonsten ging der Aufbau recht flott voran - die Bauteile die mir unbekannt waren habe ich anhand der Bezeichnung im Internet identifizieren können.

Teilweise wars auch wie bei IKEA was die Einzelteile des Bausatzes angeht, ein Widerstand war falsch, 2 waren überflüssig und ein 2. Resettaster ist auch übrig geblieben - na ja, kann man ja nochmal brauchen. Dann taucht in der Stückliste die Platine 2 mal auf. Wahrscheinlich sind das Kinderkrankheiten des Bausatzes - ist ja noch recht neu.

An den Fotos von Pollin kann man sich übrigens nicht wirklich orientieren beim Aufbau! Zum Teil wurden da völlig andere Bauteile (auch wertmäßig - erkennt man ja gut bei den Widerständen) verbaut - und wenn ich mir die Bilder so anschaue habe ich auch den Verdacht dass das Display überhaupt nicht angelötet ist

Morgen kommt wohl das Gehäuse und langsam mache ich mir wegen der Stromversorgung Gedanken. Ein Netzteil nehmen und die Kabel aufspleißen? Aber dann ist man nicht mobil. Bisher habe ich auch noch keinen passenden Akku entdeckt. So eine Batterie hier liefert zwar 12 Volt (http://www.amazon.de/Varta-V23GA-Batter ... 182&sr=8-1) aber liefert sie auch die 200mA???

Wird wohl noch dauern bis der Geigerzähler dann auch anfängt zu ticken.

[PIC18F2550]

Also auf einer Seite sind doch zwei Beinchen miteinander verbunden.
Richtig?

Auf einer Leiterplatte müssten jetzt auf einer Seite zwei durchkontaktierungen verbunden sein oder eins frei sein.

Diese zwei Merkmale gehören zusammen.

[Klaus-Peter]

Hallo PIC18F2550,

schon mal wieder DANKE für deine Hilfe.

Hier mal ein Bild der Anschlusssituation - verstehe ich richtig, dass die Seite mit den verbundenen Beinchen nach links zeigen muss (also dahin wo ein Lötauge alleine in der Gegend herumsteht)?

[PIC18F2550]

Ja.

[Klaus-Peter]

aha, na dann heize ich gleich den Lötkolben nochmal an - vielen Dank PIC18F2550