ein *do it yourself* CP/M Computer

Themen rund um Retrostyle Computer, unabhängig wie diese realisiert wurden
Benutzeravatar
Micha
Beiträge: 813
Registriert: Sa 24. Mär 2012, 21:45
Wohnort: Merseburg
Kontaktdaten:

Re: ein *do it yourself* CP/M Computer

Beitrag von Micha »

@PIC: kannst Du bitte bitte bitte ab und zu auch paar Sätze zu Deinen Beiträgen schreiben, die andere aufklären worum es eigentlich geht?

Jeder Mensch versteht seine eigenen Ideen perfekt, muss die sich selber nicht groß erklären. Aber andere Menschen ticken anders, haben andere Verstehens-Muster. Mir fällt das *mit Verlaub* bei Deinen Beiträgen schon lange auf - Du setzt implizit voraus, dass andere Deinen Gedankengängen folgen können. Ist aber nicht so.
Daher meine Bitte. Nicht nur Schemata oder Quelltexte posten, sondern auch paar Sätze zum wieso weshalb warum schreiben. Und längliche Quellttexte (manche nennen sie auch Quäl-Texte) bitte bitte bitte in Anhänge packen und nicht als Volltext im Beitrag. Dann haben dich alle hier noch viel lieber als die dich sowieso schon lieb haben.

... das Wort zum Sonntag wurde gesprochen von Pfarrer Micha B. aus Mörsebörg
Also vonder Sache här tätch jetz ma behaupten "Mischn ägomplischd" un so...
Benutzeravatar
PIC18F2550
Beiträge: 2837
Registriert: Fr 30. Sep 2011, 13:08

Re: ein *do it yourself* CP/M Computer

Beitrag von PIC18F2550 »

-
Zuletzt geändert von PIC18F2550 am Mi 26. Jun 2013, 22:50, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
PIC18F2550

drone265/278
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ein Barbar bin ich hier, da ich von keinem verstanden werde.
ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo
Benutzeravatar
Micha
Beiträge: 813
Registriert: Sa 24. Mär 2012, 21:45
Wohnort: Merseburg
Kontaktdaten:

Bauabschnitt 1

Beitrag von Micha »

die auf ebay gekauften Breadboards waren noch vor dem WE da. Einige Chips von Reichelt auch. Hab ich heute zumindest mal die sehr instruktiven Aufkleber auf jene Chips geklebt und die Dinger schon mal immer dort aufgesteckt, wo sie gemäß des Beispielfotos von Grant Searle ungefähr stecken müssten.

Über PCB Design denk ich derzeit noch nicht mal ansatzweise nach - möchte das Computerchen erst mal so wie es ist betriebsbereit bekommen, bisschen damit herumspielen und mir ein Bild machen von dessen Stärken und Schwächen.

Die große Herausforderung wird das Anknüppern des CF-Adapters. Das sieht nach ziemlich fipseliger Löterei aus. Aber dank Herrn Ford wissen wir ja alle, dass man es sich nur zutraun muss, dann wird das schon... irgendwie :)
Dateianhänge
Erste Chips an den (hoffentlich) richtigen Stellen ;-)
Erste Chips an den (hoffentlich) richtigen Stellen ;-)
Also vonder Sache här tätch jetz ma behaupten "Mischn ägomplischd" un so...
Benutzeravatar
PIC18F2550
Beiträge: 2837
Registriert: Fr 30. Sep 2011, 13:08

Re: ein *do it yourself* CP/M Computer

Beitrag von PIC18F2550 »

Hi Micha,
Micha hat geschrieben:Die große Herausforderung wird das Anknüppern des CF-Adapters.
:shock: Warum nimmst du nicht die IDE-Schnittstelle :?:

Beide haben die gleiche Ansteuerung.
Zuletzt geändert von PIC18F2550 am Fr 28. Jun 2013, 00:15, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
PIC18F2550

drone265/278
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ein Barbar bin ich hier, da ich von keinem verstanden werde.
ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo
Benutzeravatar
Micha
Beiträge: 813
Registriert: Sa 24. Mär 2012, 21:45
Wohnort: Merseburg
Kontaktdaten:

Re: ein *do it yourself* CP/M Computer

Beitrag von Micha »

PIC18F2550 hat geschrieben:Hi Micha,
Micha hat geschrieben:Die große Herausforderung wird das Anknüppern des CF-Adapters.
:shock: Warum nimmst du nicht die IDE-Schnittstelle von mir :?:

Beide haben die gleiche Ansteuerung.
Hast Du recht, eigentlich wollte ich mir immer schon mal dieses nette Spielzeug von Pollin zulegen, bisher gab es nur noch keinen Anlaß:
http://www.pollin.de/shop/dt/OTAyODkyOT ... 28_MB.html
Also vonder Sache här tätch jetz ma behaupten "Mischn ägomplischd" un so...
Benutzeravatar
PIC18F2550
Beiträge: 2837
Registriert: Fr 30. Sep 2011, 13:08

Re: ein *do it yourself* CP/M Computer

Beitrag von PIC18F2550 »

Laut Datenblatt nur "PIO mode 4" und das verwendet meies wissens Word format (16 Bit).

Damit dürfte es nicht gehen.
Gruß
PIC18F2550

drone265/278
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ein Barbar bin ich hier, da ich von keinem verstanden werde.
ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo
Benutzeravatar
Micha
Beiträge: 813
Registriert: Sa 24. Mär 2012, 21:45
Wohnort: Merseburg
Kontaktdaten:

Re: ein *do it yourself* CP/M Computer

Beitrag von Micha »

Das Ding ist so billig bei Polin, da werd ich zumindest mal einen Versuch wagen. Du hast recht, im Datenblatt wird der PIO Mode 4 erwähnt.
Was mir nicht ganz klar ist: Bei Pollin gibt es zwei Varianten, eine mit externer Stromversorgung. Braucht das Teil eine extra Stromversorgung oder kommt die notfalls auch über den 40poligen Stecker? Ich dachte letzteres, Zusatz-Stromversorgung nur wenn die Leistung am Datenstecker nicht reicht.

Heute konnte ich dann immerhin noch die erste Baugruppe testweise in Betrieb nehmen: den MAX Pegelwandler. Hatte einen MAX 3232 genommen, um die klobigen Elkos einzusparen. Der 3232 kommt gemäß Datenblatt mit 100 nF Kondensatoren aus. Hab dann einen "local Loop" aufgebaut, als Datenschleife durch den "MAX" durch. Ergebnis: Kraut und Rüben im Terminalprogramm, nur ab und zu richtige Zeichen. Bis ich dann mal genauer ins Datenblatt geschaut hab: die Beschaltung mit 100 nF Kondensatoren ist nur bei ca. 3,3V Betriebsspannung korrekt. Was sich dann im Experiment auch bestätigte. Jetzt muss ich noch paar andere Kondensatoren beschaffen.

Ich hab mal irgendwo gehört, dass es aus der MAX 232 Familie auch modernere Modelle gibt, die ganz ohne externe Kondensatoren auskommen. Weiss jemand welcher Typ das ist bzw. ob es den als DIL Ausführung gibt??
Also vonder Sache här tätch jetz ma behaupten "Mischn ägomplischd" un so...
Benutzeravatar
PIC18F2550
Beiträge: 2837
Registriert: Fr 30. Sep 2011, 13:08

Re: ein *do it yourself* CP/M Computer

Beitrag von PIC18F2550 »

Nicht 2 Varianten bei dem einem ist bloß der Stecker mit dabei.
Der wird auch gebraucht wenn es über den IDE-Stecker keine Stromversorgung gibt.
Zuletzt geändert von PIC18F2550 am Mi 26. Jun 2013, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
PIC18F2550

drone265/278
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ein Barbar bin ich hier, da ich von keinem verstanden werde.
ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo
Benutzeravatar
Micha
Beiträge: 813
Registriert: Sa 24. Mär 2012, 21:45
Wohnort: Merseburg
Kontaktdaten:

Re: ein *do it yourself* CP/M Computer

Beitrag von Micha »

Zumindest bin ich wirklich beeindruckt, wie schnell Du in der Lage bist mit der entsprechenden CAD Software einen Entwurf zu erstellen.
Was auf den ersten Blick fehlt sind Löcher an den vier Enden der Platine, um das Computerchen mit 4 Stück Distanzhülsen wenigstens ordentlich hinstellen zu können - hab ich mir angewöhnt, da meistens zu faul für "richtigen" Gehäusebau. Ich vermute, dass PS/2 Buchse und SD-Card einen Platzkonflikt haben?
Vom Platzsparen auf Teufel komm raus bin ich inzwischen geheilt, entwerfe dann lieber etwas großzügig, kostet das Einzelexemplar eben etwas mehr, was solls...

Ist die Anbindung einer SD-Card zunächst spekulativ oder gibt es da Gewissheit, dass das auch software-seitig mit vertretbarem Aufwand implementiert werden kann? Soweit ich es verstehe hat Grant Searle ein angepasstes CP/M Bios für sein Computerchen geschrieben das zur CF-Card passt, das umzustricken wär mir für den Anfang zu heftig.
Also vonder Sache här tätch jetz ma behaupten "Mischn ägomplischd" un so...
Benutzeravatar
PIC18F2550
Beiträge: 2837
Registriert: Fr 30. Sep 2011, 13:08

Re: ein *do it yourself* CP/M Computer

Beitrag von PIC18F2550 »

-
Zuletzt geändert von PIC18F2550 am Mi 26. Jun 2013, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
PIC18F2550

drone265/278
Barbarus hic ergo sum, quia non intellegor ulli.
Ein Barbar bin ich hier, da ich von keinem verstanden werde.
ʎɐqǝ ıǝq ɹnʇɐʇsɐʇ ǝuıǝ ɹǝpǝıʍ ǝıu ǝɟnɐʞ ɥɔı ´uuɐɯ ɥo
Antworten