Re: Erweiterungsplatine mit viertem Propeller-Chip
Verfasst: Di 4. Jan 2011, 21:09
SPI-Bus: Die Idee gefällt mir, aber zwei Modulanschlüsse finde ich zu wenig.
Wenn ich es recht in Erinnerung habe, verwendet das neue C3-Board von Parallax auch eine Adressierung über einen Zähler + 4zu8 oder 4zu16-Dekoder. Zur Adressierung bräuchte man nur zwei Leitungen: Eine um den Zähler auf Null zu setzen und ein Port um ihn zu takten. Im Extremfall sollte das mit einem Timer auch extrem schnell gehen. Eine solche Adressierung könnte man ja auf der Trägerplatine vorsehen, wenn man sie nicht bestückt, jumpert man die beiden Signale einfach direkt auf die ersten beiden CS-Signale. Hey, acht Module müssen schon sein...
Eine andere Idee dazu: Wenn man eine Trägerplatine macht, die man mit einer Fräsung teilen kann, könnte man zum Beispiel den ersten Teil mit zwei Slots direkt in den Hive einbauen, und die getrennte Restplatine (sofern man sie trennen möchte) in ein zweites Gehäuse oder extern zum experimentieren verwenden. Ist jetzt nur mal so ein Anfall von Brainstorming, wir finden da schon zusammen...
PlexBus: Für den PlexBus benutze ich momentan drei der freien Ports von Administra, nicht die Hostschnittstelle. Da habe ich die Bezeichnung nicht ganz eindeutig gewählt.
ADM-P19 --> TX
ADM-P20 --> RX
ADM-P21 --> IO
ADM-P22
Ich denke da wirklich auch an Platinen, die man entweder in den Hive oder ein externes Gerät stecken kann. Deshalb soll auch ein eigener Spannungsregler mit auf das Modul. Wird die Platine im Hive gesteckt, so wird sie direkt aus VIN gespeist, ein externes Gerät hat dann ein eigenes Netzteil. Der Bus selbst ist auf jeder Erweiterung durchgeschliffen, so das man problemlos mehrere Boards (extern) hintereinander schalten kann. Ich denke bis 30 cm braucht man da noch keinen Treiber (je nach Baudrate). Die maximale Anzahl von 256 Knoten ist da mehr theoretischer Natur - so viele werden es wohl nie werden - aber es macht auch wenig Sinn, eine Adresse kleiner 8 Bit zu übertragen.
Noch ne Idee
:
ADM-P19 --> TX --> MOSI
ADM-P20 --> RX --> MISO
ADM-P21 --> --> SPI-CLK
ADM-P22 --> ADR-CLK
ADM-HBEAT --> ADR-RESET
Ausgänge des Adressdekoders:
C0 = Bus OFF
C1..16 = SPI-Devices
C15 = PlexBus-IO
Mit dieser Pinbelegung könnte man sogar PlexBus und SPIBus zusammen an den gleichen Ports betreiben, wenn ich nichts übersehen habe. Das Signal IO für den PlexBus, zum öffnen eines Kanals, wird dabei einfach durch CS15 gebildet; mit CS0 ist dann alles deaktiviert.
Im Prinzip kann man den Datenaustausch am PlexBus auch über SPI machen, dann könnte man für alle Geräte die gleichen Routinen verwenden. Nur das der PlexBus quasi ein SPI mit Adressierung über SPI ist, also ohne CS-Signale, was ja für die "intelligenteren" Propeller per Software kein Problem wäre.


Eine andere Idee dazu: Wenn man eine Trägerplatine macht, die man mit einer Fräsung teilen kann, könnte man zum Beispiel den ersten Teil mit zwei Slots direkt in den Hive einbauen, und die getrennte Restplatine (sofern man sie trennen möchte) in ein zweites Gehäuse oder extern zum experimentieren verwenden. Ist jetzt nur mal so ein Anfall von Brainstorming, wir finden da schon zusammen...
PlexBus: Für den PlexBus benutze ich momentan drei der freien Ports von Administra, nicht die Hostschnittstelle. Da habe ich die Bezeichnung nicht ganz eindeutig gewählt.
ADM-P19 --> TX
ADM-P20 --> RX
ADM-P21 --> IO
ADM-P22
Ich denke da wirklich auch an Platinen, die man entweder in den Hive oder ein externes Gerät stecken kann. Deshalb soll auch ein eigener Spannungsregler mit auf das Modul. Wird die Platine im Hive gesteckt, so wird sie direkt aus VIN gespeist, ein externes Gerät hat dann ein eigenes Netzteil. Der Bus selbst ist auf jeder Erweiterung durchgeschliffen, so das man problemlos mehrere Boards (extern) hintereinander schalten kann. Ich denke bis 30 cm braucht man da noch keinen Treiber (je nach Baudrate). Die maximale Anzahl von 256 Knoten ist da mehr theoretischer Natur - so viele werden es wohl nie werden - aber es macht auch wenig Sinn, eine Adresse kleiner 8 Bit zu übertragen.
Noch ne Idee

ADM-P19 --> TX --> MOSI
ADM-P20 --> RX --> MISO
ADM-P21 --> --> SPI-CLK
ADM-P22 --> ADR-CLK
ADM-HBEAT --> ADR-RESET
Ausgänge des Adressdekoders:
C0 = Bus OFF
C1..16 = SPI-Devices
C15 = PlexBus-IO
Mit dieser Pinbelegung könnte man sogar PlexBus und SPIBus zusammen an den gleichen Ports betreiben, wenn ich nichts übersehen habe. Das Signal IO für den PlexBus, zum öffnen eines Kanals, wird dabei einfach durch CS15 gebildet; mit CS0 ist dann alles deaktiviert.
Im Prinzip kann man den Datenaustausch am PlexBus auch über SPI machen, dann könnte man für alle Geräte die gleichen Routinen verwenden. Nur das der PlexBus quasi ein SPI mit Adressierung über SPI ist, also ohne CS-Signale, was ja für die "intelligenteren" Propeller per Software kein Problem wäre.